HEUSER STECKBRIEF
- geboren am 7. Februar 1982 in Köln-Ehrenfeld, seitdem Berufskölner
- mit 6 Jahren Einschulung in die Grundschule, wo mit Mühe und Not versucht wurde, dem Jüngling hochdeutsch beizubringen – Heuser konnte nur kölsch. Die Lehrer verzweifelten…
- mit 8 Jahren erste musikalische Erfahrung an der Heimorgel, später am Keyboard
- mit 10 Jahren Gitarre und Bass spielen selbst beigebracht
- mit 13 Jahren die ersten Songs geschrieben – ohne drüber nachzudenken auf kölsch, dabei ist es bis heute geblieben
- seit dem 13. Lebensjahr musikalische Auftritte, zunächst mit dem Vater als „Vatter un Son“ auf Hochzeiten, Geburtstagen etc. – ab 1999 Solo-Auftritte und Engagements in diversen Karnevalsbands (Jot Dobei, Vajabunde etc.)
- ebenfalls 1999: in einer schönen Kneipe auf der Schäl Sick wurde sich häufiger mal die zufällig an der Wand hängende Klampfe geschnappt, und bis in den Morgengrauen kölsche Hits wie „Meiers Kättche“ und „En unserem Veedel“ gesungen. Die Geburtsstunde der Björn Heuser Mitsingkonzerte, die inzwischen tausende Besucher anziehen
- nach dem Abitur Studium der Musik, Philosophie und Germanistik – während des Studiums vom Lehrer zum Profimusiker geworden
- parallel zum Musikerleben immer wieder mal Ausflüge in Kleindarstellerrollen für diverse Fernseh- und Kinofilme
- 2006 die erste Deutschland-Tour mit kölschen Konzerten überall in der Republik (München, Stuttgart, Berlin, Hamburg etc.) – seitdem ständig auf Tour in der Republik bis heute
- 2006 Uraufführung des selbstgeschriebenen Kindermusicals „Bonsai, der Zauberer“ – Heuser komponierte, textete, führte Regie, leitete die Band und hatte die Gesamtleitung und Organisation des Projektes unter sich
- 2008 Veröffentlichung des Albums „Kenia“ mit CD-Präsentation im Kölner Domforum
- 2008 im Oktober das erste kölsche Mitsingkonzert im Gaffel am Dom – daraus wurde eine erfolgreiche Konzertreihe, die seit mehreren hundert Wochen jeden Freitag hunderte Menschen in das Kölner Brauhaus zieht
- Kölsche Konzerte international – zum Beispiel in Peking und New York – dazu erste Buchveröffentlichung und zugehöriges Liedermacher-Programm „Weltgeschichten“
- Erster Plattenvertrag bei Dabbelju Music, seitdem sind einige Alben bis 2014 auf dem Label erschienen (siehe „Alben“)
- Veröffentlichung des Albums „jestern, hück, morje“ mit CD-Präsentation im Hochbunker Ehrenfeld in der Körnerstraße, Heusers Heimat
- Entwicklung des Konzeptes „Björns Bärenbande“ – ein kölsches Kinderliederprojekt, welches schon den jüngsten Menschen die kölsche Sprache näher bringen soll, damit sie nicht ausstirbt – zahlreiche Konzerte in KiTas und Schulen bis heute
- 2010 Veröffentlichung des ersten Kinderlieberalbums „Björns Bärenbande im Zoo“ mit neuen kölschen Kinderliedern. Bis heute gibt es drei Folgen – nach dem Zoo erschien „im Sommer“ (2012) und „im Winter“ (2014)
- 2011 Veröffentlichung des Albums „schloflos“ mit CD-Präsentation im Gaffel am Dom-Fassbierkeller und zugehöriger Tour mit erster richtiger Heuser-Band mit erfolgreichen Konzerten in Köln und Umland
- 2011 das 111. Jubiläumskonzert im Gaffel am Dom – als Gäste dabei Brings und die Rheinländer
- 2012 die Liedermacher-Tätigkeiten für Fremdinterpreten nehmen zu – bisher hat Heuser für und mit folgenden Interpreten geschrieben: Brings, Bläck Fööss, Paveier, Klüngelköpp, Funky Marys, Rheinländer, King Size Dick, Zeltinger, Kölschfraktion, Vajabunde, Labbese, Rabaue, Altreucher und viele andere – die meisten Songs wurden in den wichtigen kölschen Hitparaden vorgestellt und haben gut abgeschnitten, teilweise Chartplatzierungen
- 2013 Veröffentlichung des Albums „Live im Gaffel am Dom“, bisher bestverkauftes HEUSER-Album
- 2013 Veröffentlichung des Albums „Montagslieder“ nach vorangegangenem Kunstprojekt: knapp vierzig Wochen lang gab es jeweils für eine Woche ein neues Montagslied kostenlos im Internet zu hören. Aus den beliebtesten Montagsliedern wurde das gleichnamige Album erstellt.
- 2013 das 200. Jubiläumskonzert im Gaffel am Dom – als Gäste dabei Kasalla – zum Jubiläum erscheint die Freitagabend-Hymne „Et kölsche Jeföhl“ als Single. Gleicher Song wird auf der CD „Karneval der Stars 2014“ gekoppelt und landet damit in den deutschen Album-Charts auf Platz vier.
- 2013 der erste Auftritt auf dem heiligen Rasen im Rheinenergie-Stadion: Heuser singt für und mit 50.000 Menschen kurz vor dem Anstoß des Spiels des 1. FC Köln – seitdem regelmäßig im Stadion bei den Heimspielen des 1. FC Köln mit kölschen Hymnen kurz vor Beginn der Partien
- 2013 Konzertreihe an allen Adventssonntagen mit dem Kölner Kult-Moderator und –Entertainer Linus
- Der Song „Jedäuf met 4711“ der hauptsächlich von Heuser für die Klüngelköpp komponiert und getextet wurde, gewinnt den 1. Platz der Radio Köln-Hitparade, den närrischen Oskar des Kölner Express und viele andere Preise
- Veröffentlichung des zweiten Live-Albums aus dem Gaffel am Dom „Endlich Freitag“, welches für den deutschen Schallplattenkritik-Preis in der Kategorie „Liedermacher“ nominiert wird
- Erfolgreiche gemeinsame Unplugged-Tour mit Brings – sechs ausverkaufte Shows – außerdem Gastsänger bei Shows von Klüngelköpp, Funky Marys und anderen kölschen Acts
- Erste ausverkaufte eigene Show im Millowitsch-Theater „Weihnachtsjeföhl“, als Gäste Brings, Klüngelköpp, die Piper der Bläck Fööss und Andrea Schönenborn
- In der laufenden Karnevals-Session sind über zwanzig Titel aus der Heuser´schen Feder bzw. mit Heuser´scher Mitwirkung in den Hitparaden und Sälen zu hören – er ist somit einer der fleißigsten Liedermacher der Domstadt
- Das 300. Jubiläumskonzert im Gaffel am Dom
- stetig wachsende Anzahl an Konzertauftritten im gesamten Bundesgebiet
- nach der erfolgreichen Premiere im November 2015 werden die “Montagslieder” in der Kölner Volksbühne zum festen Bestandteil des Theaterprogrammes
- zahlreiche Auftritte in den Medien als “Berufskölner” für diverse Formate und Projekte, hohe Präsenz im Kölner Stadtanzeiger und dem WDR-Fernsehen
- nach wie vor jeden Freitag im Gaffel am Dom, außerdem im September jeden Sonntag auf Mallorca auf der Bühne
- erstes Konzert als Headliner in der Kölner Lanxess Arena mit 12000 Zuschauern bei “Kölle singt”
- Weihnachtsjeföhl-Tour mit kölschen Mitsingkonzerten zur Weihnachtszeit wächst ebenfalls stetig weiter, im Dezember über 15 Konzerttermine
- Veröffentlichung des Albums “Zick es Jlöck” mit zwölf neuen kölschen Songs
- Erfolgreiche Fortsetzung der Konzertreihe “Montagslieder” in der Volksbühne (Ex-Millowitsch Theater)
- Die bundesweiten Mitsingkonzerte entwickeln sich langsam aber sicher zur “Never-Ending Tour”! Das ganze Jahr über gibt es zahlreiche Konzerte, zum Beispiel in Berlin, München, bis hin ins tiefste Hessen, Rheinland-Pfalz und natürlich im gesamten Gebiet des Rheinlandes.
- Im August Support für NENA.
- Zahlreiche Kolumnen für die Samstagsausgabe des Kölner Express.
- Der erste Auftritt mit einem kölschen Mitsingkonzert auf dem Hintertuxer Gletscher!
- Gastauftritte der Bläck Fööss und der Band Miljö im Rahmen der Freitagskonzerte im Gaffel am Dom.
- Das erste kölsche Konzert AUF dem Wörthersee auf einem speziellen Floß.
- Veröffentlichung des Songs “Minsche bewäje” als Geburtstagslied für die Kölner Verkehrsbetriebe. Im Anschluss drei restlos ausverkaufte Straßenbahnkonzerte.
- Produktion und Realisierung des Gitarrenbuches “Singe un spille” gemeinsam mit FM Willizil für den Gerig-Verlag.
- Auftritt bei der Arsch huh-Kundgebung auf den Kölner Ringen vor mehr als 10.000 mitsingbegeisterten Menschen!
- Jeck im Sunnesching-Tour auf gelbem Geländewagen durchs ganze Stadtgebiet. Große Open Airs am Aachener Weiher und im Jugendpark.
- Open Air-Konzert zum VRS-Jubiläum am Tanzbrunnen; gemeinsam mit Tommy Engel, Bläck Fööss, Kasalla und anderen.
- Gelungene Shows des Formates “Kölsche Liedermacher 2.0” im Alten Pfandhaus und im Comedia-Theater.
- Gefeierter Gastauftritt bei der Band Klüngelköpp im Kölner Gloria
- Zweite Auflage der “Kölle singt”-Show in der Kölner Lanxess-Arena noch erfolgreicher, diesmal mit 19.500 Mitsängerinnen und -sängern.
- Veröffentlichung der Sessionssingle “Su klingk Kölle (Neue kölsche Welle)” auf der CD Megajeck.
- Bisher ausgedehnteste Weihnachtstour mit knapp zwanzig Konzerten im Rheinland. Unter anderem mit gefeiertem Gast-Auftritt von Wolfgang Niedecken in der Volksbühne. Zwei gemeinsame Duette!
- Einer der Protagonisten des großen Weihnachtssingen im Stadion mit 45.000 Menschen.
Höhepunkt der erfolgreichen Karnevalssession mit vielen Auftritten im Rheinland ist die Teilnahme im Kölner Rosenmontagszug! Gemeinsam mit den “Goldenen Jungs e.V.” hat Björn Heuser seinen eigenen Musikwagen und singt vor tausenden Jecken am Zugweg und schmeißt kräftig Kamelle.
Erfolgreiche Fortführung der Konzertreihe “Montagslieder” in der Volksbühne in Köln. Gäste 2018: Jürgen Zeltinger und Purple Schulz!
Erste eigene Ausstellung “Über(all) Köln” gemeinsam mit der Fotografin Jana Stein im Foyer der Volksbühne Köln. Präsentiert werden schwarzweiße Fotografien an Orten in Köln, die für den Musiker Inspiration und von großer Bedeutung seines Schaffens sind.
Im März zwei besondere Solo-Wohnzimmer-Konzertabende in der Südstadt unter dem Titel: “Ming Leeder”. Ausschließlich eigene Songs mit vielen Hintergrundgeschichten. Die Live-LP dazu erscheint im April.
Premiere von “Bonn singt” im April im Telekom Dome. Nach dem großen Vorbild “Kölle singt” wird nun auch in Bonn im größeren Stil gemeinsam gesungen.
“Zick es Jlöck”-Tour durch die gesamte Republik. Erstmals besteht das Programm nicht nur aus Mitsinghits, sondern auch aus zahlreichen Songs aus Heusers Feder. Außerdem ist das Piano bei den Tourkonzerten standardmäßig dabei, um musikalisch vielfältiger zu werden.
Im Mai gefeierte Premiere von “Ja, ich muss”. Ein kölsches Musical mit Kompositionen von Björn Heuser.
Pfingstmontag Premiere von “Sing om Rhing”. Heusers erstes eigenes Mitsingkonzert auf der MS Rheinenergie im strahlenden Sonnenschein mit vielen hundert Mitsängerinnen und -sängern!
Gefeierter Gastauftritt bei NIEDECKENS BAP in der ausverkauften LanxessArena am 2. Juni. Wolfgang und Björn singen gemeinsam “Wie schön dat wör”.
Drittes eigenes Konzert “Kölle singt” in der diesmal mit über 20.000 Leuten ausverkauften LanxessArena. Heuser knackt damit den Besucherrekord der Arena, der bis dato bei Metallica lag.
Produktion und Veröffentlichung des Studioalbums “Himmel övver Kölle” mit dreizehn neuen kölschen Songs. Nach vielen Jahren schlüpft Heuser wieder in die Rolle des Produzenten (gemeinsam mit Ralf Hahn). Mastering und letzter Feinschliff des Albums, sowie persönliche Abholung des fertigen Werkes in den Abbey Road Studios in London.
Heuser wird in Köln und Umland zum Inbegriff des Weihnachtsvorsängers: alleine 12 Shows gibt es mit seinem Programm “Weihnachtsjeföhl” in Theatern und Clubs des Rheinlandes, 2 Gastauftritte in der LanxessArena (“Kölns größte Weihnachtsfeier” und “White Christmas”), 3 große Open Airs auf der Rennbahn in Köln-Weidenpesch mit mehr als 17.000 Menschen, und das große Highlight traditionell am 23.12., wo Heuser beim Stadionsingen im restlos ausverkauften Rheinenergiestadion nur mit seiner Gitarre aus dem Mittelkreis des heiligen Rasens heraus traditionelle Weihnachtslieder mit fast 50.000 Menschen singt.
- Erfolgreiche Karnevalssession mit vielen Auftritten in und um Köln. Die Sessionssingle „Mir levve jetz“ findet großen Anklang, und in allen relevanten Hitparaden und Wettbewerben statt. Sie wird als beliebter Schunkelsong fester Bestandteil des (Freitagabend-)Programmes.
- Das Spezialprogramm „Ming Leeder“ mit ausschließlich eigenen Songs und dem Anspruch von jedem bisher erschienenen Album mindestens einen Song zu spielen, findet erneut in Form eines gemütlichen Wonzimmerkonzertes in der Brasserie aller Kolör in der Kölner Südstadt statt.
- Am 22. März 2019 wird das sage und schreibe 500. Freitagskonzert von Björn Heuser im Gaffel am Dom zelebriert! Eine Veranstaltungsreihe dieser Art ist wohl in Köln und womöglich auch drum herum, einzigartig.
- Im Frühjahr zwei zauberhafte Montagslieder-Shows als Fortsetzung dieser besonderen Konzertreihe in der Volksbühne am Rudolfplatz, dem ehemaligen Millowitsch-Theater. Die Gäste 2019: Micky Brühl und Wolfgang Anton.
- Ab März bis Ende November ausführliche „Himmel övver Kölle“-Tour, die in vielen verschiedenen Locations Halt macht: Von der Kirche, bis zu diversen Wirtshäusern, vom Schloß bis zum Open Air, von der Rennbahn bis zu Abstechern nach Berlin und München ist alles dabei. Bei den „Himmel övver Kölle“-Konzerten werden mindestens die Hälfte des Konzertes über eigene HEUSER-Songs gesungen, davon alleine fünf vom gleichnamigen Album.
- Auslandsgastspiele mit kölschen Songs im Mai in Gibraltar und im September regelmäßig auf Mallorca.
- Björn Heuser ist Mitglied des Ensembles der Wegberger Produktion „Pape macht Zirkus“ mit sechs restlos ausverkauften Shows im Zirkuszelt. Mit dabei auch Hans Süper, Guildo Horn und viele Artisten.
- Am 31. Mai erscheint mit „Joot met mir“ die erste Single der „Nashville Recordings“. Dies ist der Startschuss für ein absolutes Herzenswunschprojekt von Björn Heuser: Einmal im Leben ein Country-Album in Nashville aufnehmen! Die ersten beiden Singles werden via FaceTime ohne Heusers Anwesenheit in Tennessee produziert.
- Im Sommer erfolgreiche Open Air Saison in und um Köln, aber auch mit Abstechern nach Bubenheim zu „Kölsch im Weinberg“.
- Bei „Jeck im Sunnesching“ begeistert Heuser im Rahmen der beiden großen Festivals in Köln und Bonn, sowie bei der inzwischen traditionellen Pickup-Tour an die vierzigtausend Menschen.
- Am 29. September steigt die vierte Auflage von Björn Heusers Show „Kölle singt“ in der erneut ausverkauften LanxessArena! Der Publikumsrekord der größten Veranstaltungshalle Europas bleibt in Heusers Händen und die Show wird zum Mitsingerlebnis mit Gänsehautgarantie bei allen Beteiligten.
- Pünktlich zu der Arena-Show wird die neue Single „Wo bes do hück Naach“ aus den Nashville Recordings veröffentlicht. Dieser Song wird Heusers Sessionssong für 2019/20.
- Ein Lebenstraum wird wahr: Im Oktober fliegt Heuser für eine Woche nach Nashville, Tennessee, und nimmt dort mit renommierten amerikanischen Musikern das Album „Kopp voll Dräum – Nashville Recordings“ mit vierzehn neuen, eigenen Songs auf. Das Album stößt auch in den Medien auf größeres Interesse: Insgesamt elf Radio-Stationen begrüßen in der Woche nach Erscheinen Björn Heuser live im Studio, außerdem berichten alle einschlägigen Tageszeitungen über Nashville.
- Aus dem „Weihnachtsjeföhl“ wird die „Weihnachtssingerei“: Nach leicht angepasstem Konzept, erfreuen sich die Weihnachtsmitsingkonzerte besonderer Beliebtheit. Es gibt eine ausführliche Tour durch Köln und das Umland, bei der Heuser von den zwei Gastsängerinnen Julia Hoeger und Alexandra Klarl unterstützt wird.
- Anschließend an die „Weihnachtssingerei“-Tour ist Heuser fester Bestandteil der „Loss mer Weihnachtsleeder singe“-Tour, die mit Konzerten auf der Kölner Galopprennbahn, im restlos ausverkauften Rheinenergie Stadion und erstmalig auch im Leverkusener Stadion BayArena Halt macht.
- Erfolgreiche Karnevalssession mit vielen Auftritten in und um Köln. Die Sessionssingle „Wo bes do hück Naach“ vom 2019er Album „Kopp voll Dräum“ aus Nashville, läuft bestens, das Publikum singt jedes Mal inbrünstig und begeistert mit. In den Freitagskonzerten im Gaffel am Dom ist sie seit der Sessionseröffnung gesetzt.
- Nach der Session stand eine Stimmband-Operation an, die glücklicherweise extrem gut gelaufen ist. Die Vorfreude auf ein pickepackevolles Konzertjahr war riesig, der Kalender voll und vor allen Dingen vielfältig wie selten: Große Open Airs, kleine Theater, Kneipen, Hallen, Kirchen, Schiffe – fast alles war dabei.
- Dann kam Corona. Am Tag vor dem ersten Lockdown im März konnten noch die Dreharbeiten zur Single „Diamante“ im Ruhrgebiet abgeschlossen werden, dann ging erstmal nichts mehr.
- Nach einer kurzen Phase der Neuorientierung mutierte Heuser vom Mitsing- zum Streaming-König (Zitat Radio Köln). Jeden Freitag gab es Live-Stream-Konzerte, es gab Online-Gitarrenworkshops, Mitmachkonzerte für Kinder, tolle Muttertagsaktionen, das komplett neue und in 2020 extrem beliebte Projekt „Video-Ständchen“ wurde entwickelt und kam bestens an und viele, viele andere Ideen wurden realisiert. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg – aber es passierte immerhin etwas! So konnte der wirtschaftliche Kollaps dank des treuen Publikums, das die Projekte durch Spenden finanzierte, verhindert werden.
- Im September erschien zudem die „25 Jahre Jubiläumsbox“ mit 48 Songs auf 3 CDs, Biographie- und Foto-Booklet (64 Seiten), Aufkleber, Jubiläumsbierdeckeln und handsignierter und nummerierter Jubiläumsautogrammkarte. Die zugehörige Jubiläumstour wurde komplett auf 2021 verschoben.
- Zum Jahresende ist Heuser auf zahlreichen Weihnachtsaufzeichnungen von Live-Streams und anderen Streaming-Formaten gern gesehener Gast und Interpret.
- Die ersten Monate des Jahres 2021 verliefen Corona-bedingt sehr ruhig. Neben wenigen Streaming-Auftritten und noch wenigeren Autokino-Karnevals-Shows wurde hauptsächlich im Studio am Album „Café Schmitz“ gearbeitet. Auch hier stets unter aktuell geltenden Corona-Vorschriften, so dass hauptsächlich via Video-Konferenz produziert wurde. Das Album ist im Juli 2021 fertig im Kasten, wird aber aufgrund vieler Widrigkeiten erst im Frühjahr 2022 veröffentlicht.
- Das ganze Jahr über erscheinen aber digitale Vorab-Singles aus dem Album. Im März „Spökes“, im April „Wo die Liebe es“, im Juni „Sunnesching“, im September „Ejal wo ich ben“ und im Oktober „Em nächste Levve“.
- Im Januar erscheint außerdem Heusers Hymne für die Stadt Dormagen im Auftrag der Stadt Dormagen: „Natürlich am Rhing“.
- Die Single „Kölle singt“ schafft in der (digitalen) Loss mer singe-Hitparade den 13. Platz, auch in allen anderen relevanten Hitparaden im Rundfunk und Online findet der Song statt und schenkt den Zuhörer*innen Zuversicht und Hoffnung. Live ist er inzwischen bei fast allen Shows zu hören.
- Im Sommer ist Heuser einer der Hauptdarsteller für die neue TimeRide-Experience (VR-Tour & Kinofilm). In der Rolle des Straßenbahnfahrers „Pitter“ entführt er sein Publikum ins Köln im Jahre 1926. Ein Projekt, welches erst der Anfang einer bis dato guten, freundschaftlichen und engen Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „TimeRide“ ist.
- Im Juli spielt Heuser auf Einladung der Oberbürgermeisterin Henriette Reker im historischen Rathaus bei einem exklusiven Empfang für Hans Süper, mit Eintragung ins goldene Buch der Stadt, seine Hommage „Leeven Häns“. Ein sehr emotionaler Moment bei allen Beteiligten.
- Ab Sommer startet die „Mer stonn zesamme“-Tour mit einigen Open Air-, Hallen-, Wohnzimmer- und Kneipen-Konzerten. Außerdem gibt es exklusive Freitagsgastspiele in der Domstube des Gaffel am Dom, weil das gemeinsame Singen im großen Brauhaus noch verboten ist. Trotz aller widrigen Umstände sind die Konzerte gut besucht und die Menschen dankbar, dass langsam die Kultur wieder erwacht und möglich gemacht wird.
- Ab September bis Ende November können die beliebten Freitagskonzerte im Gaffel am Dom wieder regulär mit vielen Menschen im Brauhaus zelebriert werden als 2G-Veranstaltungen.
- Das Highlight des Jahres 2021 stellt die „Kölle singt“-Show in der LanxessArena dar. Bis zuletzt wurde gezittert, ob die Show gespielt werden darf. Schließlich war es das erste große Kölsch-Event in der Halle seit Corona, mit 13600 Zuschauer*innen, der höchstzugelassenen Zahl an Menschen in diesen Zeiten ausverkauft. Somit wurde Heuser der inzwischen fünfte „Sold Out-Award“ für seine Arena-Show überreicht.
- Ende Oktober erscheint mit dem Musikvideo „Em nächste Levve“ das bisher aufwendigste HEUSER-Video. In Zusammenarbeit mit TimeRide wird der Song als Zeitreise in den verschiedensten Epochen und an den verschiedensten Orten verfilmt. Unbedingt auf YouTube anschauen! Die Sessions-Single erscheint außerdem auf dem Sampler „Kölsch & Jot“.
- Zum Jahresende gewinnt die Pandemie leider wieder die Oberhand und zwingt die Branche in die Knie. 90% aller Auftritte werden abgesagt, unter anderem die geplanten Stadion-Weihnachtskonzerte in Leverkusen und Köln, ebenso das „Kölle singt“-Special am Neujahrstag im Rahmen des Wintergames des KEC im Rheinenergie Stadion.
- Trotzdem findet die weihnachtliche „Janz besinnlich“-Tour mit fünf wunderbaren Konzerten statt. Auch wenn die Häuser ausverkauft sind, bleiben viele Reihen leer. Als Gast bei allen Konzerten erobert die Sängerin Alexandra Klarl die Herzen des Publikums im Handumdrehen.
- Zum Advent erscheint mit „Du bes Weihnachte“ eine Duett-EP, die Heuser im Laufe der Jahre mit Julia Hoeger geschrieben und aufgenommen hat. Neben dem Titelsong sind fünf weitere Songs auf der EP zu hören. Sie erscheint digital und als physische Fan-Box, garniert mit Kühlschrankmagnet, kölschen Weihnachtskarten, ausführlichem Textheft und handsignierter Autogrammkarte.
- Zum Jahresende werden Corona-bedingt alle Tätigkeiten eingestellt, lediglich die beliebten persönlichen Video-Ständchen werden weiterhin produziert und erfreuen sich großer Beliebtheit.
- Im Dezember 2021 ist keinesfalls abzusehen, welche Shows in der Karnevalssession 2022 stattfinden können. Ebenso ist keine Planung einer Tournee zum Album „Café Schmitz“ möglich. Die Veröffentlichung des Albums ist im April geplant. Es bleibt spannend!
- Der Jahresbeginn steht komplett unter dem Corona-Stern. Der Tourkalender ist leer und es ist kaum abzusehen, wann es wieder „richtig“ weitergeht, was Auftritte angeht.
- Glücklicherweise gibt es aber bald schon Lockerungen und neue Veranstaltungsformate im Karneval, so dass Heuser doch noch regelmäßig in der Session auf der Bühne steht. Es dauert aber, bis das Publikum sich wieder – wie in den Zeiten vor der Pandemie – auf ausgelassene Mitsing-Stimmung einlassen kann.
- Am 12. Januar Aufzeichnung des Konzertes „Dom em Jepäck“ mit dem Ausnahmekünstler JP Weber im Domforum. Das Konzert wird als Stream angeboten. Ein weiteres „Corona-Produkt“ mit magischen Momenten in besonderer Kulisse.
- Am 7. Februar feiert Heuser seinen vierzigsten Geburtstag. Am gleichen Tag erscheint passenderweise die Single „Veezich Winter“, zu der es auch ein kurz zuvor gedrehtes Musikvideo aus dem Park am Adenauer Weiher gibt.
- Es darf wieder im Erdgeschoss des Gaffel am Dom gesungen werden. Langsam füllt sich das Brauhaus wieder jeden Freitag, und zusätzlich für eine kurze Zeit auch jeden Donnerstag. Ab dem Frühjahr kommt es langsam erst wieder an das Niveau vor der Pandemie heran. Im Herbst fühlt es sich wieder an, als hätte es Corona nie gegeben.
- Neue Konzertformate in der heißen Phase der Session in Form einer „Kölschen Candle Light Dinner-Show“ am Valentinstag im Bickendorfer Hof (war innerhalb eines Tages restlos ausverkauft), eines Duo-Konzertes mit Max Biermann in der Domstube und einem gefeierten Auftritt gemeinsam mit JP Weber und Stefan Knittler auf der Loss mer singe-Sitzung im Tanzbrunnen.
- Im März beginnt die ausführliche Promo-Phase für das neue Album „Café Schmitz“ mit unzähligen Interviews und Terminen. Neu im Boot ist der PR-Manager Harald Engel, der Heusers Arbeit in Sachen Medien auf ein neues Level hebt.
- Am 25. März 2022 erscheint das Album „Café Schmitz“ mit elf Songs und reichlich „Plattenrummel“ rund um die VÖ. Das Album erscheint zunächst auf Vinyl inkl. CD. Heuser, selbst absoluter Plattenliebhaber, erfüllte sich damit den Traum einer eigenen Schallplatte. Anfängliche Skepsis, ob es für diese Art Musik einen Vinylmarkt gibt, wird spätestens zum Jahresende 2022 ausgemerzt: Die erste Auflage der Schallplatte ist nahezu vergriffen.
- Am 4. April gibt es das vorerst letzte „Montagslieder“-Konzert mit Band in der Volksbühne. Nach vielen, schönen Shows steht die Fortsetzung dieser von Heuser 2016 ins Leben gerufene Konzertreihe in den Sternen. Alles hät sing Zick.
- Die „Café Schmitz“-Tour im ersten Halbjahr führt quer durchs Rheinland, außerdem nach Berlin. Aufgrund der Corona-bedingten kurzen Planungsphase sind es aber nur knapp zehn Shows. Die sind dafür aber umso emotionaler und werden vom Publikum besonders wertgeschätzt.
- Nach einem Sommer mit einigen kreativen Aufenthalten an der Nordsee, in Venedig und in Liverpool, füllt sich der Kalender schneller als gedacht. Viele Open Air-Shows, Schützenfeste und andere Events standen an, bei denen wieder kräftig (mit)gesungen wurde.
- 06. Veröffentlichung des kölschen Sommersamplers mit „Jeck im Sunnesching“
- 07. Veröffentlchung der Single „Loss et erus“ mit neuem Musikvideo
- 08. Das 600. (!) Freitagskonzert wird zum umjubelten Highlight vor brechend vollem Haus. Stephan Brings gratuliert musikalisch.
- Heuser steht bei den großen Jeck im Sunnesching-Festivals in Bonn und Köln wieder vor insgesamt gut 35.000 Menschen auf der Bühne und kann das Publikum zwischen den absoluten Top Acts des Karnevals für sich begeistern – und das nur mit einer Gitarre.
- Der zweite Tourteil der „Café Schmitz“-Tour fällt wieder etwas breiter gestreut aus, die Konzerte häufen sich glücklicherweise wieder. Viele Shows im Rheinland, aber auch in München, Berlin, Oberhausen und auf Mallorca.
- Umjubelter, magischer Auftritt gemeinsam mit JP Weber und Michael Kuhl beim Loss mer singe-Sommerfest am 28.08. in Mülheim.
- Gelungener Gastauftritt bei Stefan Knittlers „Pop Kölsch“ im Gloria am 19.9. mit „Wie ne Stein“.
- 10. „Kölle singt“ in der fast ausverkauften LanxessArena. Das Jahres-Highlight! Emotionaler denn je! Gleichzeitig wird bekanntgegeben, dass „Kölle singt“ am 1. Juli 2023 einmalig im RheinenergieStadion stattfinden wird.
- Am 20.10. wird im Hotel Lindner die Ausstellung „Stadtmusikant“ feierlich eröffnet. Ein Kunstprojekt des Fotografen Dirk Loerper, garniert mit Musik von Björn Heuser. Bei häufigen, stundenlangen Spaziergängen haben die beiden Freunde Bilder geschossen, Song-Inspirationen gesammelt und das Projekt „Stadtmusikant“ entwickelt.
- Pünktlich zum Projekt erscheint am 21.10. die Single „Stadtmusikant“ mit der B-Seite „Nie janz weg“.
- Beim Kölner Krätzjerfest gibt es das erste Trio-Konzert von Heuser gemeinsam mit Martin Buß und Max Biermann. Diese Kombi wurde im Kääzmanns gefeiert und man darf sich auf eine Fortsetzung freuen.
- Am 28.10. erscheint der Karnevalssampler „Kölsch un Jot“. Heuser ist mit seiner Sessionssingle „Loss et erus“ vertreten. Außerdem ist er als Mitautor von „Musik der Stadt“ der Band Salooon involviert.
- Am 4.11. wird der Presse das neue Panini-Sammelheft „Kölle Alaaf“ vorgestellt. Björn Heuser kann jetzt als Klebebild gesammelt werden, und es gibt sogar einen goldenen Sticker: Dieser gewinnt ein exklusives Wohnzimmerkonzert.
- Am 10.11. steht Heuser mit seinem Song „Minsche“ bei „30 Jahre Arsch huh“ in der LanxessArena auf der Bühne. Der Auftritt wird ebenso live im WDR-Fernsehen übertragen. Das zugehörige Album ist in die TopTen der offiziellen deutschen Compilations-Charts eingestiegen, ebenso wie der Sampler „Kölsch un Jot“. Heusers Musik ist also gleich doppelt gut in den Charts vertreten.
- Am 11.11. erscheint der neue Karnevalssampler „Kölsch für Alle“. Heuser ist mit der Solo-Version seines Songs „Kölle singt“ vertreten.
- Die „Janz besinnlich“-Tour zählt wieder zu den besonders emotionalen Konzerten zum Jahresende vor regelmäßig ausverkauften Häusern. Zu Beginn des Jahres noch undenkbar. Am Tag der letzten Vorstellung stirbt Heusers Mutter. Der Zwiespalt sich Freude und Leid könnte nicht größer sein.
- Am 3.12. spielt Heuser mit seiner Band ein „Kölle singt“-Spezial im Rahmen des DEL Wintergames vor 40.000 Menschen im RheinenergieStadion. Die Haie gewinnen, der Siegeschor ist mehr als beeindruckend und macht umso mehr Lust auf den 1. Juli 2023, wenn Heuser als Headliner mit „Kölle singt“ versucht das Stadion zu füllen.
- Mit dem großen Weihnachtssingen im RheinenergieStadion am 23.12. verabschiedet sich Heuser von den großen Bühnen fürs Jahr 2022 und zieht für den Jahreswechsel ein kleines Silvester-Konzert im Brauhaus vor.
- Pläne und Ideen für 2023 gibt es mehr als genug. Die erste Veröffentlichung (geplant zum 10. März) geht noch in der Weihnachtswoche ins Presswerk. In 2023 steht alles unter dem Motto „Immer wigger singe“. Das Jahreshighlight wird sicherlich die Stadion-Show am 1. Juli.
- Gleich am 3. Januar steht Heuser zum ersten Mal im neuen Jahr auf der Bühne beim Format „Op Besöök bei Klabes“ im ausverkauften Kääzmanns. Neben der gelungenen Live-Performance, wird die Show mitgeschnitten und ein einstündiger Ausschnitt auf Radio Altstadtwelle gesendet.
- Es folgt eine intensive Karnevalssession mit zahlreichen Auftritten in Köln und im Umland. Zum Abschluss der Session moderiert Heuser traditionell die Schull- un Veedelszöch, sowie den Kölner Rosenmontagszug auf der restlos ausverkauften Tribüne im Schatten des Domes, für die Deutsche Bahn AG auf dem Bahnhofsvorplatz.
- Am Sonntag nach Aschermittwoch werden die Instrumente gepackt, und es geht ab an den Garda See in Italien. Dort wird eine Woche lang im Studio das Weihnachtsalbum „Janz besinnlich“ aufgenommen.
- Am 10. März erscheint das Live-Album „ArenaLive“ als CD und digital.
- Passend dazu beginnt die „Immer wigger singe“-Tour 2023 am 15. März in Köln-Ehrenfeld. Über das gesamte Jahre gibt es weit über dreißig Shows der Tour, die Ende November in München endet.
- Ab Mai beginnt in zwei intensiven Phasen die Arbeit am Album „Stadtmusikant“, dessen Veröffentlichung für den 1. März 2024 vorgesehen ist. Produziert wird von Ralf Hahn im Strings’n Sound-Studio in Bergisch Gladbach.
- Am 16. Juni erscheint die Single „Colonius“ überall digital.
- Der Sommer steht im Zeichen zahlreicher Open-Air-Shows, inklusive Auftritten im Rheinenergie-Stadion vor Heimspielen des 1. FC Köln, sowie bei den großen „Jeck im Sunnesching“-Festivals vor zigtausend Leuten.
- Außerdem gibt es im Juli eine kreative Schreibphase am Lago Maggiore, wo die letzten Songs fertiggeschrieben werden für das „Stadtmusikant“-Album.
- Am 1. Oktober findet Heusers größte des Show des Jahres „Kölle singt“ in der LanxessArena vor 15.000 Leuten statt. Highlight ist der gemeinsame Auftritt mit Wolfgang Niedecken, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird. Gemeinsam mit Heuser performt er den Song „Jraaduss“ im Duett.
- Am 27. Oktober erscheint „Keiner weiß“ auf dem Sampler „Kölsch un Jot“ aus dem Hause Spektacolonia auf Doppel-CD und digital. Der Sampler landet in den Top10 der deutschen Charts.
- Am 3. November erscheint „Keiner weiß“ überall digital.
- Am 17. November erscheint das sehr persönliche und intime Weihnachtsalbum „Janz besinnlich“ auf CD und digital. Ausführliche Promo-Reise zum Album, großes Medienecho und begeistere Rückmeldungen von vielen Fans.
- Die zugehörige „Janz besinnlich“-Tour umfasst in diesem Jahr sieben Shows in sechs Städten, wovon die Volksbühne in Köln zweimal ausverkauft ist.
- Als Höhepunkt zum Finale des Jahres singt Heuser wieder mit 48.000 Menschen Weihnachtslieder im Kölner Rheinenergie-Stadion. Dabei steht er ganz alleine mit seiner Gitarre im Mittelkreis und begeistert die Fans.
- Der Jahreswechsel findet in Form eines „Silvestersingens“ im Brauhaus Gaffel am Dom statt, wo Heuser auch im Jahre 2023 jeden Freitag mit hunderten Menschen gemeinsam singt. Der letzte Freitag des Jahres ist gleichzeitig Heusers 670. Freitagskonzert an diesem Ort.